Wo gestern noch die Abstellkammer war, ist heute eine kleine Boutique entstanden. Einfach die Hintergrund-Kulisse aufbauen und schon ist der Laden fertig. Zwei Paar Schuhe, eine rosa Sonnenbrille und eine blaue Herzbrille, sowie zwei Armbänder finden ihren Platz auf dem Regal. Ein Kleid, der Stufenrock und das weiße Shirt mit witzigem Hasendruck werden dekorativ auf den beiden Kleiderständer drapiert. Die vier Einkaufstüten werden für die Kunden bereitgestellt und der Sale-Aufsteller in Position gebracht. Jetzt noch die elektronische Kasse auf der Theke platzieren und fertig ist der Klamottenladen. Mit der Kasse werden mit Sound die Etiketten eingescannt und die Preise berechnet. Hier kann man sogar mit Kreditkarte bezahlen. Herzlich Willkommen im Pop Up Store.